Wer nichts übel nimmt, wird sich nie bessern.
Wer nie sein Brot im Bette aß, weiß nicht, wie Krümel pieken.
Wer schief ladet, hat böse fahren.
Wer schläft, der sündigt nicht.
Wer schon hat, der will nicht mehr.
Wer schön sein will, muss leiden.
Wer seine Finger in alle Löcher steckt, der zieht sie oft übel heraus.
Wer selber verzagt im Bitten, macht den andern beherzter im Abschlagen.
Wer vor dem Wolf flieht, dem begegnet der Bär.
Wer weiter will als sein Pferd, der sitze ab und gehe zu Fuß.