Alles kommt zu dem, der warten kann.
Der Mensch, der den Berg versetzte, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.
Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von neuem beginnen.
Der Weise kennt keine Hast, der Hastende ist nicht weise.
Geduld ist ein Baum, dessen Wurzel bitter, dessen Frucht aber sehr süß ist.
Obwohl sie nicht mal hundert Jahre alt werden, bereiten sich die Menschen Sorgen für tausend Jahre.
Geduld bewahren, selbst wenn es unmöglich erscheint, das ist wahre Geduld.
Gegenwart und Vergangenheit lassen sich nicht vergleichen.
Zehn Jahre lang Gutes tun, ist zuwenig. Einen Tag Böses tun, ist zuviel.
Fleiß erlernt man in drei Jahren. Faulheit in drei Tagen.